Zum Rundenabschluss hatte die erste Mannschaft beim Aufsteiger TSV Nusplingen 4 anzutreten und verlor diese Partie nach harter Gegenwehr mit 6:9.
Am vorderen Paarkreuz lag es allerdings nicht, dass man mit leeren Händen die Heimreise antreten musste, denn Hans-Peter Daiber mir zwei Einzelerfolgen, Bernd Hugger, der einmal siegreich war, waren die Punktesammler für die TG, zumal sie gemeinsam auch noch ihr Eingangsdoppel gewannen.
Am mittleren Paarkreuz konnte sich Daniel Weißhaar einmal durchsetzen, was am hinteren Paarkreuz auch Manuela Bumüller gelang. Da jedoch Achim Bumüller und Manfred Maier jeweils ihre beiden Einzel abgeben mussten, wurde es leider aus dem erhofften Punktgewinn nichts.
Nach einem sehr wechselhaften Saisonverlauf erreichten die Mannschaft mit einem ausgeglichenen Punkteverhältnis nur Rang sieben.
Die zweite Mannschaft fuhr zum Saisonende einen deutlichen 9:3 Erfolg gegen den SV Liptingen 4 ein.
Zur Ehrenrettung der Gäste muss allerdings gesagt sein, dass diese mit dem letzten Aufgebot antraten, was uns dieses Mal erspart geblieben war.
Nach zwei gewonnenen Eingangsdoppeln durch Manfred Maier/Sven Kleiser sowie Margit Mosbacher/Erwin Terremoto, bei einer Niederlage durch Jürgen Häuseler/Daniel Bragadireanu und dem anschließenden Einzelerfolg durch Manfred Maier führten wir mit 3:1. Sven Kleiser verlor dann sein Spiel.
Durch die Siege von Jürgen Häuseler, Margit Mosbacher und Daniel Bragadireanu bei einer Niederlage von Erwin Terremoto lag die Mannschaft nach Durchgang Eins bereits mit 6:3 in Führung. Durch die erneuten Erfolge von Manfred Maier und Jürgen Häuseler, auch Sven Kleiser konnte sich dieses Mal erfolgreich in Szene setzen, stand der deutliche Sieg fest. Mit diesem Sieg zog unsere Mannschaft in der Tabelle an den Liptingern vorbei und steht als Tabellensechster fest, allerdings mit großem Rückstand auf den Tabellenfünften.
Die Platzierung soll zum einen auch nicht darüber hinweg täuschen, dass wir vor allem in der Rückrunde aufgrund häufiger Ersatzgestellung nur einen Sieg herausspielten, andererseits war aufgrund der Personalsituation auch nicht mehr zu erwarten.
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